Beschreibung
- pflegeleicht
- attraktive Blüten-Ähren
Das Blaugraue Schillergras (Koeleria glauca) ist mit seiner blau-grünen Blattfärbung ein dekoratives Gestaltungselement im Garten, welches sich an einem sonnigen Standort mit einem möglichst durchlässigen, sandigen Boden am wohlsten fühlt. Die grünen Blütenwedel schmücken die aufrecht und polsterbildend wachsende Pflanze ab Sommer. Bei günstigen Bedingungen erreicht dieses winterharte Gras eine Höhe von ca. 40 cm und wird bis zu 30 cm breit.
Blüte
Die grünen Blüten des Blaugrauen Schillergras erscheinen in Ähren von Juni bis Juli.
Wuchs
Aufrecht, polsterbildend.
Wasser
Diese Pflanze hat einen geringen Wasserbedarf.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Frosthärte
Das Blaugraue Schillergras weist eine gute Frosthärte auf.
Pflanzpartner
Das Blaugraue Schillergras setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Heide-Nelke, Tripmadam.
Verwendungen
Heidegarten, Steingarten
Aufgaben
- Düngen: Im Zeitraum von März bis April
- Gießen: Im Zeitraum von Mai bis September
- Zurückschneiden: Im Zeitraum von August bis September.
Pflege
Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.
Pflanzzeit
Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.
Boden
Normaler Boden.
Blätter
Die wintergrünen Blätter des Blaugrauen Schillergrases sind blau-grün, lanzettlich.
Synonym
Synonyme (botanisch): Koeleria macrantha ssp. glauca.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Sonstige Gräser
- Botanischer Name:
- Koeleria glauca
- Immergrün:
- Wintergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Schillergras
- Höhe (cm):
- 20 – 40
- Breite (cm):
- 20 – 30
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Sandig, Trocken
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Wenig
Verwendung
- Blütezeit:
- Juni – Juli
- Pflegeaufwand:
- Gering
Müssen Gräser gedüngt werden?
Ziergräser wachsen natürlich in Steppenheiden und Felssteppen. Die bei uns anzutreffenden Böden sind daher mehr als ausreichend, um diese Gräser bestmöglich mit Nährstoffen zu versorgen. Eine Düngung ist daher nicht nötig.
Anders ist es bei einjährigen und beetstaudenähnlichen Gräsern, wie Pampasgras oder Chinaschilf. Diese Arten haben einen besonders hohen Nährstoffbedarf, weshalb beim Austrieb mit Dünger geholfen werden sollte.


















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