Beschreibung
- Schnittblume
- duftende Blüten
- sehr schön auch im Kübel
Die Frühblühende Wiesen-Taglilie (Hemerocallis lilioasphodelus) ist eine aufrechte, ausläuferbildende Staude, die von Mai bis Juni hellgelbe, trichterförmige Blüten mit einem angenehmen Duft bildet. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden erreicht sie gewöhnlich eine Höhe von ca. 80 cm und wird ca. 60 cm breit. Die Frühblühende Wiesen-Taglilie ist gut frostverträglich.
Blüte
Hemerocallis lilioasphodelus bildet trichterförmige, hellgelbe Blüten ab Mai. Diese verströmen einen angenehmen Duft.
Wuchs
Aufrecht, ausläuferbildend.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Frosthärte
Die Frühblühende Wiesen-Taglilie weist eine gute Frosthärte auf.
Pflanzpartner
Die Frühblühende Wiesen-Taglilie setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Rudbeckie, Sonnenbraut, Sonnenauge, Monarda, Salbei, Sonnenblume, Schafgarbe, Sonnenhut.
Verwendungen
Kübel, Schnitt, Steingarten, Teichrand, Rosengarten
Pflege
Verwenden Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Blätter
Die sommergrünen Blätter der Frühblühende Wiesen-Taglilie sind mittelgrün, lineal.
Verbreitung
Asien.
Boden
Handelsübliche Kübelpflanzenerde.
Normaler Boden.
Synonym
Synonyme (botanisch): Hemerocallis flava.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Lilie
- Botanischer Name:
- Hemerocallis lilioasphodelus
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Taglilie
- Höhe (cm):
- 70 – 80
- Breite (cm):
- 40 – 60
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Nährstoffreich
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Mittel
Verwendung
- Blütezeit:
- Mai – Juni
- Duft:
- Duftend
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.




































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