Beschreibung
- die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
- wintergrün
- pflegeleicht
Das Frühlings-Fingerkraut (Potentilla neumanniana) ist eine teppichartige wintergrüne Staude, die von April bis Mai gelbe, schalenförmige Blüten bildet. Wiederholte Blüte kommt bei richtiger Pflege im August vor. An einem sonnigen Standort mit durchlässigem Boden erreicht es gewöhnlich eine Höhe von ca. 15 cm und wird ca. 25 cm breit. Das Frühlings-Fingerkraut ist gut frostverträglich.
Aufgaben
- Düngen: Im Zeitraum von März bis April
- Gießen: Im Zeitraum von Mai bis September
- Zurückschneiden: Im Zeitraum von Oktober bis November.
Blüte
Potentilla neumanniana bildet schalenförmige, gelbe Blüten ab April. Bei richtiger Pflege Nachblüte im August.
Wuchs
Teppichartig.
Wasser
Diese Pflanze hat einen geringen Wasserbedarf.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Frosthärte
Das Frühlings-Fingerkraut weist eine gute Frosthärte auf.
Verwendungen
Dachgarten, Bienenweide, Bodendecker
Pflege
Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.
Synonym
Synonyme (botanisch): Potentilla tabernaemontani, Potentilla verna.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Boden
Normaler Boden.
Blätter
Die wintergrünen Blätter des Frühlings-Fingerkrauts sind mittelgrün, handförmig, gelappt.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Fingerkraut
- Botanischer Name:
- Potentilla neumanniana
- Immergrün:
- Wintergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Frühlings-Fingerkraut
- Höhe (cm):
- 5 – 15
- Breite (cm):
- 15 – 25
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Trocken
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Wenig
Verwendung
- Blütezeit:
- April – Mai
- Pflegeaufwand:
- Gering
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.




























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