Beschreibung
- die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
Der Garten-Eisenhut ‚Schnewittchen‘ (Aconitum napellus) ist eine horstbildende Staude, die von Juli bis August weiße, in Rispen angeordnete Blüten bildet. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden erreicht er gewöhnlich eine Höhe von ca. 1,5 m und wird ca. 40 cm breit. Der Garten-Eisenhut ‚Schnewittchen‘ ist gut frostverträglich.
Blüte
Aconitum napellus ‚Schneewittchen‘ bildet in Rispen angeordnete, weiße Blüten ab Juli.
Wuchs
Horstbildend.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Frosthärte
Der Garten-Eisenhut ‚Schnewittchen‘ weist eine gute Frosthärte auf.
Verwendungen
Medizin, Steingarten, Bienenweide, Bauerngarten, Homöopathie
Wissenswertes
Aconitum napellus ‚Schneewittchen‘ wird den stark giftigen Pflanzen zugeordnet.
Synonym
Garten-Eisenhut ‚Schnewittchen‘ ist auch unter diesem Namen bekannt: Sturmhut oder Akonit.
Pflege
- Teilen Sie die Pflanze alle 2-3 Jahre und entfernen Sie schwache Wurzeln und Triebe. Bessere Wuchs- und Blühkraft sind der Lohn!
- Steingartenpflanzen lieben lockeren, durchlässigen Boden. Da dieses Substrat jedoch wenig Wasser speichert, müssen die Pflanzen nach dem Einsetzen besonders bei Trockenheit mehrere Wochen lang regelmäßig gegossen werden, bis sie ausreichend eingewurzelt sind.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Boden
Normaler Boden.
Blätter
Die sommergrünen Blätter des Garten-Eisenhuts ‚Schnewittchen‘ sind dunkelgrün, tief geschlitzt.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Eisenhut
- Botanischer Name:
- Aconitum napellus ‚Schneewittchen‘
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Garten-Eisenhut
- Höhe (cm):
- 120 – 150
- Breite (cm):
- 20 – 40
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Humos, Nährstoffreich
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Mittel, Wenig
Verwendung
- Blütezeit:
- Juli – August
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.











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