Beschreibung
- die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
- Schnittblume
Der Gepunktete Gilbweiderich (Lysimachia punctata) ist eine buschige, ausläuferbildende Staude, die von Juni bis August gelbe, schalenförmige, in Ähren angeordnete Blüten bildet. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem Boden erreicht er gewöhnlich eine Höhe von ca. 80 cm und wird ca. 40 cm breit. Der Gepunktete Gilbweiderich ist gut frostverträglich.
Blüte
Lysimachia punctata bildet schalenförmige, in Ähren angeordnete, gelbe Blüten ab Juni.
Wuchs
Buschig, ausläuferbildend.
Wasser
Die Pflanze braucht viel Wasser. Die Erde nicht austrocknen lassen.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Frosthärte
Der Gepunktete Gilbweiderich weist eine gute Frosthärte auf.
Verwendungen
Schnitt, Bauerngarten, Bienenweide, Teichrand, Bachlauf, Gehölzrand, Naturgarten
Pflege
- Verwenden Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
- Teilen Sie die Pflanze alle 2-3 Jahre und entfernen Sie schwache Wurzeln und Triebe. Bessere Wuchs- und Blühkraft sind der Lohn!
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Blätter
Die sommergrünen Blätter des Gepunkteten Gilbweiderichs sind mittelgrün, lanzettlich.
Verbreitung
Europa.
Boden
Normaler Boden.
Synonym
Gepunkteter Gilbweiderich ist auch unter diesem Namen bekannt: Gold-Felberich.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Weiderich
- Botanischer Name:
- Lysimachia punctata
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Gilbweiderich
- Höhe (cm):
- 60 – 80
- Breite (cm):
- 30 – 40
Standort
- Boden:
- Humos, Nährstoffreich
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Hoch, Mittel
Verwendung
- Blütezeit:
- Juni – August
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.































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