Beschreibung
- die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
Der Gewöhnliche Natternkopf (Echium vulgare) ist eine aufrechte Staude, die von Mai bis August blaue, rachenförmige Blüten bildet. An einem sonnigen Standort mit durchlässigem, kalkhaltigem Boden erreicht er gewöhnlich eine Höhe von ca. 70 cm und wird ca. 40 cm breit. Der Gewöhnliche Natternkopf ist gut frostverträglich.
Blüte
Echium vulgare bildet rachenförmige, blaue Blüten ab Mai.
Wuchs
Aufrecht.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Frosthärte
Der Gewöhnliche Natternkopf weist eine gute Frosthärte auf.
Verwendungen
Solitär, Gruppenbepflanzung, Steingarten, Bauerngarten, Bienenweide, Naturgarten, Staudenbeet
Aufgaben
Aussaat ins Freiland: Im Zeitraum von Juli bis September.
Pflege
Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Pflanzpartner
Der Gewöhnliche Natternkopf setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Bleicher Scheinsonnenhut, Großblütige Königskerze, Mazedonische Witwenblume, Gewöhnliches Zittergras.
Wissenswertes
Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.
Boden
Normaler Boden.
Blätter
Die sommergrünen Blätter des Gewöhnlichen Natternkopfs sind mittelgrün, lanzettlich.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Sonstige Stauden
- Botanischer Name:
- Echium vulgare
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Natternkopf
- Höhe (cm):
- 60 – 70
- Breite (cm):
- 30 – 40
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Kalkhaltig
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Mittel
Verwendung
- Blütezeit:
- Mai – August
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.










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