Beschreibung
Das Goldtröpfchen ist eine immergrüne Staude, deren meist eiförmigen Blätter sich durch ihren gekerbten Rand und ihre intensive, teils auch mehrfarbige Farbgebung auszeichnen. Bei einer maximalen Wuchshöhe von zwanzig Zentimetern, bilden diese Pflanzen dichte Matten aus. Ihren Namen verdanken sie ihren bestechend schönen, gelbgefärbten Blütentrauben, die zur Blütezeit an langen Stielen über dem dichten Meer unzähliger Blätter thronen.
Blätter
Die wintergrünen Blätter des Goldtröpfchens sind mittelgrün, rundlich, dickfleischig.
Boden
Normaler Boden.
Aufgaben
Zurückschneiden: August.
Pflanzpartner
Das Goldtröpfchen setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Farnblättriger Lerchensporn, Gewöhnliche Bitterwurz.
Pflege
- Teilen Sie die Pflanze alle 2-3 Jahre und entfernen Sie schwache Wurzeln und Triebe. Bessere Wuchs- und Blühkraft sind der Lohn!
- Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.
Verwendungen
Gruppenbepflanzung, Steingarten, Bauerngarten, Grab
Frosthärte
Das Goldtröpfchen weist eine gute Frosthärte auf.
Standort
Bevorzugter Standort in halbschattiger bis schattiger Lage.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Wuchs
Kriechend.
Blüte
Chiastophyllum oppositifolium bildet glockenförmige, in Trauben angeordnete, gelbe Blüten ab Juni.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Sonstige Stauden
- Blattfarbe:
- Mittelgrün
- Blattform:
- Dickfleischig, Rundlich, Rundlich; Dickfleischig
- Immergrün:
- Wintergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Goldtröpfchen
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Humos, Locker
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Mittel
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.












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