Beschreibung
- die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
- Schnittblume
- leicht duftende Blätter
Die Grannenlose Scheinbergminze (Pycnanthemum muticum) ist eine aufrechte, horstbildende Staude, die von August bis Oktober hellrosafarbene, lippenförmige, in Quirlen angeordnete Blüten bildet. An einem sonnigen Standort mit durchlässigem, kalkfreiem Boden erreicht sie gewöhnlich eine Höhe von ca. 80 cm und wird ca. 40 cm breit. Die Grannenlose Scheinbergminze ist gut frostverträglich.
Wuchs
Aufrecht, horstbildend.
Blätter
Die sommergrünen Blätter der Grannenlose Scheinbergminze sind mittelgrün, lanzettlich. Sie verströmen einen leichten Duft.
Blüte
Pycnanthemum muticum bildet lippenförmige, in Quirlen angeordnete, hellrosafarbene Blüten ab August.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Frosthärte
Die Grannenlose Scheinbergminze weist eine gute Frosthärte auf.
Boden
Normaler Boden.
Verwendungen
Schnitt, Gruppenbepflanzung, Steingarten, Bienenweide, Duftgarten
Wasser
Diese Pflanze hat einen geringen Wasserbedarf.
Pflege
- Diese Staudenart sollte im Herbst / Spätherbst, wenn die Pflanze einzuziehen beginnt, zurückgeschnitten werden.
- Steingartenpflanzen lieben lockeren, durchlässigen Boden. Da dieses Substrat jedoch wenig Wasser speichert, müssen die Pflanzen nach dem Einsetzen besonders bei Trockenheit mehrere Wochen lang regelmäßig gegossen werden, bis sie ausreichend eingewurzelt sind.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Minze
- Botanischer Name:
- Pycnanthemum muticum
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Scheinbergminze
- Höhe (cm):
- 60 – 80
- Breite (cm):
- 30 – 40
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Kalkfrei
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Wenig
Verwendung
- Blütezeit:
- August – Oktober
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.












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