Beschreibung
- die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
- Schnittblume
- sehr schön auch im Kübel
Die Große Engelwurz (Angelica gigas) ist eine aufrechte Staude, die von Juli bis August dunkelrote, in Dolden angeordnete Blüten bildet. An einem sonnigen Standort mit durchlässigem, kalkfreiem, nährstoffreichem Boden erreicht sie gewöhnlich eine Höhe von ca. 1,3 m und wird ca. 1 m breit. Die Große Engelwurz ist gut frostverträglich.
Blüte
Angelica gigas bildet in Dolden angeordnete, dunkelrote Blüten ab Juli.
Wuchs
Aufrecht.
Wasser
Die Pflanze braucht viel Wasser. Die Erde nicht austrocknen lassen.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Frosthärte
Die Große Engelwurz weist eine gute Frosthärte auf.
Verwendungen
Kübel, Schnitt, Teichrand, Solitär, Bienenweide
Pflege
Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.
Pflanzpartner
Die Große Engelwurz setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Große Sterndolde, Rasen-Schmiele, Chinesischer Wald-Geißbart, Arends Garten-Prachtspiere.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Synonym
Große Engelwurz ist auch unter diesem Namen bekannt: Große Engelwurz.
Boden
Handelsübliche Kübelpflanzenerde.
Normaler Boden.
Blätter
Die sommergrünen Blätter der Große Engelwurz sind dunkelgrün, gefiedert.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Wurz
- Botanischer Name:
- Angelica gigas
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Engelwurz
- Höhe (cm):
- 100 – 130
- Breite (cm):
- 80 – 100
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Kalkfrei, Nährstoffreich
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Hoch, Mittel
Verwendung
- Blütezeit:
- Juli – August
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.

















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