Beschreibung
Das Himalaya-Perlkörbchen (Anaphalis triplinervis) ist eine ausläuferbildende Staude, die von August bis September silberweiße, in Dolden angeordnete Blüten bildet. An einem sonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden erreicht es gewöhnlich eine Höhe von ca. 25 cm und wird ca. 40 cm breit. Das Himalaya-Perlkörbchen ist gut frostverträglich.
Blüte
Anaphalis triplinervis bildet in Dolden angeordnete, silberweiße Blüten ab August.
Wuchs
Ausläuferbildend.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Frosthärte
Das Himalaya-Perlkörbchen weist eine gute Frosthärte auf.
Pflanzpartner
Das Himalaya-Perlkörbchen setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Berg-Steinkraut, Karpaten-Glockenblume, Echter Lavendel.
Verwendungen
Gruppenbepflanzung, Steingarten, Dachgarten, Heidegarten, Steppengarten, Rosengarten
Pflege
- Teilen Sie die Pflanze alle 2-3 Jahre und entfernen Sie schwache Wurzeln und Triebe. Bessere Wuchs- und Blühkraft sind der Lohn!
- Steingartenpflanzen lieben lockeren, durchlässigen Boden. Da dieses Substrat jedoch wenig Wasser speichert, müssen die Pflanzen nach dem Einsetzen besonders bei Trockenheit mehrere Wochen lang regelmäßig gegossen werden, bis sie ausreichend eingewurzelt sind.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Synonym
Himalaya-Perlkörbchen ist auch unter diesem Namen bekannt: Perlpfötchen.
Boden
Normaler Boden.
Blätter
Die sommergrünen Blätter des Himalaya-Perlkörbchens sind dunkelgrün, lanzettlich.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Perlkörbchen
- Botanischer Name:
- Anaphalis triplinervis
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Himalaya-Perlkörbchen
- Höhe (cm):
- 20 – 25
- Breite (cm):
- 30 – 40
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Nährstoffreich, Trocken
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Mittel
Verwendung
- Blütezeit:
- August – September
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.

















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