Beschreibung
Das Japanische Berggras (Hakonechloa macra) ist mit seiner dunkelgrünen Blattfärbung ein dekoratives Gestaltungselement im Garten, welches sich an einem halbschattigen bis schattigen Standort mit einem möglichst durchlässigen, humosen Boden am wohlsten fühlt. Die grünen Blütenwedel schmücken die buschig und breit wachsende Pflanze ab Sommer. Bei günstigen Bedingungen erreicht dieses winterharte Gras eine Höhe von ca. 40 cm und wird bis zu 40 cm breit.
Blüte
Die grünen Blüten erscheinen von Juli bis August.
Wuchs
Buschig, breit.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Standort
Bevorzugter Standort in halbschattiger bis schattiger Lage.
Frosthärte
Das Japanische Berggras weist eine gute Frosthärte auf.
Pflanzpartner
Das Japanische Berggras setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Graublaue Garten-Funkie ‚Halcyon‘, Große Sterndolde, Akeleiblättrige Wiesenraute.
Verwendung
Moorbeet, Steppengarten, Klein-/Vorgarten, Rosengarten
Pflege
- Diese Pflanze sollte im Herbst nicht zurückgeschnitten werden, da sie im Winter hübsch aussieht, oder die abgestorbenen Pflanzenteile als Winterschutz dienen. Rückschnitt erst im Frühling vor dem Neuaustrieb.
- Sorgen Sie für Sonnenschutz bei Kahlfrost in rauhen Lagen.
Pflanzzeit
Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.
Boden
Normaler Boden.
Blätter
Die sommergrünen Blätter des Japanischen Berggrases sind dunkelgrün, lineal.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Sonstige Gräser
- Blattfarbe:
- Dunkelgrün
- Blattform:
- Lineal
- Botanischer Name:
- Hakonechloa macra
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 45
- Verfügbar von (KW):
- 10
- Typ:
- Berggras
- Höhe (cm):
- 20 – 40
- Breite (cm):
- 30 – 40
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Humos
- Standort:
- Halbschattig bis Schattig
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Mittel
Verwendung
- Blütezeit:
- Juli – August
Müssen Gräser gedüngt werden?
Ziergräser wachsen natürlich in Steppenheiden und Felssteppen. Die bei uns anzutreffenden Böden sind daher mehr als ausreichend, um diese Gräser bestmöglich mit Nährstoffen zu versorgen. Eine Düngung ist daher nicht nötig.
Anders ist es bei einjährigen und beetstaudenähnlichen Gräsern, wie Pampasgras oder Chinaschilf. Diese Arten haben einen besonders hohen Nährstoffbedarf, weshalb beim Austrieb mit Dünger geholfen werden sollte.






































Rezensionen
Es gibt noch keine Rezensionen.