Beschreibung
- für den Anbau in Töpfen geeignet
Die Segge ist die Staude des Jahres 2015. Und das nicht zu Unrecht. Eins der schönsten Exemplare findet man in der Garten-Vogelfuß-Segge ‚Everest’®. Sie macht der Bezeichnung Ziergras alle Ehre. Kein Gartenbesitzer macht etwas falsch, diese stilvolle Pflanze als Solitär zu behandeln. Wie so manche Segge, versteht sie es, mit recht wenig Aufwand eine große Wirkung zu erzielen. Die harmonische Vereinigung von Geschmeidigkeit und schlanker Gestalt macht hier den Meister.
Verwendungen
Kübel, Solitär, Gruppenbepflanzung
Pflanzpartner
Die Garten-Vogelfuß-Segge ‚Everest’® setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Gelbblühender Scheinlerchensporn, Rotschleierfarn.
Frosthärte
Die Garten-Vogelfuß-Segge ‚Everest’® weist eine gute Frosthärte auf.
Standort
Bevorzugter Standort in halbschattiger bis schattiger Lage.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Wuchs
Überhängend, aufrecht.
Blätter
Die wintergrünen Blätter der Garten-Vogelfuß-Segge ‚Everest’® sind dunkelgrün und weisen einen weißen Rand auf.
Boden
Handelsübliche Kübelpflanzenerde.
Normaler Boden.
Synonym
Synonyme (botanisch): Carex hachijoensis.
Pflanzzeit
Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.
Pflege
- Schneiden Sie zurückgefrorene Triebe bis in das gesunde Holz zurück, sobald keine Frostgefahr mehr besteht.
- Sorgen Sie für Sonnenschutz bei Kahlfrost in rauhen Lagen.
Ähnliche Pflanzen
Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Garten-Vogelfuß-Segge ‚Everest’® ähnlich sein: Carex morrowii (Japanische Segge).
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Segge
- Blattfarbe:
- Dunkelgrün
- Immergrün:
- Wintergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Oshima-Segge
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Locker
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Mittel, Wenig
Müssen Gräser gedüngt werden?
Ziergräser wachsen natürlich in Steppenheiden und Felssteppen. Die bei uns anzutreffenden Böden sind daher mehr als ausreichend, um diese Gräser bestmöglich mit Nährstoffen zu versorgen. Eine Düngung ist daher nicht nötig.
Anders ist es bei einjährigen und beetstaudenähnlichen Gräsern, wie Pampasgras oder Chinaschilf. Diese Arten haben einen besonders hohen Nährstoffbedarf, weshalb beim Austrieb mit Dünger geholfen werden sollte.










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