Beschreibung
- die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
- für den Anbau in Töpfen geeignet
Vom Frühlingsmonat Mai bis in den Herbstmonat Oktober zu blühen ist schon eine reife Leistung. Die Rundblättrige Glockenblume hat kein Problem damit. Ihre 25 Zentimeter Größe setzt sie bis zum letzten Millimeter dafür ein, sich mit fulminanten Blättern und blauen Blütentrauben zu präsentieren. Man kann sie gut im Doppelpack nutzen und rechts und links vor dem Eingang einen Glockenblumen-Kübel platzieren. So hat man einen gastfreundlichen Empfangsbereich geschaffen.
Blätter
Die sommergrünen Blätter der Rundblättrige Glockenblume sind mittelgrün, rundlich.
Boden
Handelsübliche Kübelpflanzenerde.
Normaler Boden.
Pflanzpartner
Die Rundblättrige Glockenblume setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Ästige Graslilie, Wiesen-Salbei, Oregano.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Pflege
- Achten Sie darauf, dass überschüssiges Wasser gut abfließen kann, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden.
- Verwenden Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
Aufgaben
Aussaat ins Freiland: Im Zeitraum von März bis Juni.
Verwendungen
Kübel, Gruppenbepflanzung, Schnitt, Bienenweide
Frosthärte
Die Rundblättrige Glockenblume weist eine gute Frosthärte auf.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Blüte
Campanula rotundifolia bildet glockenförmige, in Rispen angeordnete, blaue Blüten ab Mai.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Wuchs
Ausläuferbildend, teppichartig.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Glockenblume
- Blattfarbe:
- Mittelgrün
- Blattform:
- Rundlich
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Rundblättrige Glockenblume
Standort
- Boden:
- Durchlässig, Nährstoffreich
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Mittel, Wenig
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.







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