Beschreibung
- für den Anbau in Töpfen geeignet
Aus einem mystischen tiefen Violett heraus schaut Sie ein weißes Auge an, und das Ganze präsentiert sich auf geraden Stängeln in einem satten grünen Ton. Das können Sie in den schönen Sommermonaten Juni und Juli genießen, wenn Sie den Rittersporn ‚Atlantis‘ in Ihrem Garten angepflanzt haben, und dann gleich noch einmal im Herbst. Ein Hochgenuss für jeden Gartenliebhaber und nicht zuletzt für jeden Gartenbesucher!
Blätter
Die sommergrünen Blätter des Rittersporns ‚Atlantis‘ sind dunkelgrün, handförmig.
Boden
Handelsübliche Kübelpflanzenerde.
Normaler Boden.
Aufgaben
Zurückschneiden: Im Zeitraum von Ende Juni bis August.
Pflanzpartner
Der Rittersporn ‚Atlantis‘ setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Hohe Gold-Garbe, Gewöhnliches Sonnenauge, Ruten-Hirse.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Pflege
- Wenn die Pflanzen nach der Blüte zurückgeschnitten werden, treiben sie noch einmal durch und blühen erneut.
- Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.
Wissenswertes
Delphinium belladonna ‚Atlantis‘ wird den stark giftigen Pflanzen zugeordnet.
Verwendungen
Kübel, Schnitt, Solitär, Gruppenbepflanzung, Steingarten, Bauerngarten
Frosthärte
Der Rittersporn ‚Atlantis‘ weist eine gute Frosthärte auf.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Wuchs
Aufrecht.
Blüte
Delphinium belladonna ‚Atlantis‘ bildet schalenförmige, in Rispen angeordnete, blauviolette Blüten ab Juni. Bei richtiger Pflege Nachblüte von September bis Oktober.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Rittersporn
- Blattfarbe:
- Dunkelgrün
- Blattform:
- Handförmig
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8
- Typ:
- Verzweigter Rittersporn
Standort
- Boden:
- Durchlässig
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Mittel
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.





















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