Beschreibung
- die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
- pflegeleicht
Als robuste Gartenpflanze ist Johnson`s Garten-Storchschnabel aus vielen Beeten nicht mehr wegzudenken. Storchschnäbel stammen aus dem Himalaja und gedeihen daher auch in rauem Klima ohne Probleme. Ein Naturgarten wird durch die hübschen blauvioletten Schalenblüten an Ausstrahlung gewinnen und auch im Herbst nicht trist erscheinen, denn dann sorgt das rötliche Laub für Farbe im Beet. Die Pflanze kann sonnig bis halbschattig stehen. Staunässe wird nicht vertragen. In Gruppen gepflanzt ist diese Staude besonders attraktiv.
Blüte
Geranium pratense ‚Johnson´s Blue‘ bildet schalenförmige, blaue Blüten ab Juni.
Aufgaben
- Düngen: Im Zeitraum von März bis April
- Gießen: Im Zeitraum von Mai bis September
- Zurückschneiden: Im Zeitraum von Oktober bis November.
Pflege
Teilen Sie die Pflanze alle 2-3 Jahre und entfernen Sie schwache Wurzeln und Triebe. Bessere Wuchs- und Blühkraft sind der Lohn!
Synonym
Synonyme (botanisch): Geranium himalayense x pratense ‚Johnson´s Blue‘.
Blätter
Die sommergrünen Blätter des Johnsons’s Garten-Storchschnabel sind mittelgrün, gefingert.
Boden
Keine besonderen Ansprüche.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Verwendungen
Bienenweide, Bodendecker, Naturgarten, Staudenbeet
Frosthärte
Der Johnson’s Garten-Storchschnabel weist eine gute Frosthärte auf.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Wuchs
Horstbildend, locker. In der Regel wächst er 20 – 30 cm pro Jahr.
Eigenschaften
- Artikeltyp:
- Storchschnabel
- Blattfarbe:
- Mittelgrün
- Blattform:
- Gefingert
- Immergrün:
- Sommergrün
- Verfügbar bis (KW):
- 49
- Verfügbar von (KW):
- 8, 9
- Typ:
- Wiesen-Storchschnabel
Standort
- Boden:
- Anspruchslos, Durchlässig, Humos
Pflege & Überwinterung
- Wasserbedarf:
- Mittel
Verwendung
- Pflegeaufwand:
- Gering
Sind Stauden mehrjährig?
Stauden gehören zu den mehrjährigen und sehr robusten Pflanzen, für jeden Standort gibt es eine geeignete Sorte. Zum Überwintern sterben die sichtbaren Pflanzenteile einer Staude ab, Wurzelstock und Knolle überwintern im Boden und treiben ab dem Frühjahr erneut aus.
Ausnahmen dieser Überwinterung sind Zwerggehölze wie Lavendel und Schleifenblumen, welche als Wintergrüne Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen.















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